Bericht Jahresfahrt 2018

 

‚O Sole Mio,’O Bella Italia, ‚O Dolce Vita am Gardasee, ‚O Casa di Guilietta in Verona und ‚O Arena di Verona Opera, so klingt es, wenn der Obst-, Wein- und Gartenbauverein Schriesheim eine Ausflugsfahrt nach Italien unternimmt.

Alle sind sie zum Festplatz gekommen, die Romeos und Julias, die Gigolos und Grazies, die Signoris und Signoras und alle wollen sie mit nach Verona reisen.

 

Kaum vorbei und doch schon Geschichte ist unsere diesjährige Mehrtagesfahrt an den Gardasee. Und wie das so ist mit den Geschichten, sie haben alle einen gemächlichen Anfang, eine goldene Mitte mit vielen Erlebnissen und Eindrücken und einen Schluss der die Erzählung langsam ausklingen lässt.

Der Anfang ist leicht erzählt, am Mittwoch den 22. August 2018 startete die Reisegruppe des OWG Schriesheim zu ihrer Jahresfahrt an den Gardasee. Nach einer ruhigen Fahrt kam der erste Halt für eine Frühstückspause bei der leckere Fleischkäsebrötchen und willkommene Geburtstaggetränke ausgeschenkt wurden. Ein Hoch und ein großes „Dankeschön“ auf Ilse Grüber und Heidi Klein, die uns mit Schriesecco und Schriesheimer Matthais verwöhnten. Am späten Nachmittag kamen wir gutgelaunt und entspannt in unserem Domizil im Best Western Plus Hotel Expo, Villafranca di Verona an. Nach Zimmerbezug und einem guten Abendessen ließen wir den Tag langsam ausklingen

Am Donnerstag nach dem Frühstück lernten wir gleich unseren Reiseleiter Jens kennen, der uns den ganzen Tag entlang des Gardasees begleitete. Der Gardasee liegt zwischen den Alpen im Norden und der Po-Ebene im Süden. Er ist der größte See Italiens. Das nördliche Ufer ist von Zweitausendern wie dem Monte Baldo umsäumt; das südliche Ufer liegt bereits in der norditalienischen Tiefebene. In der Nähe des Sees befinden sich bekannte Weinbaugebiete: Südlich liegt das Lugana-Gebiet und Östlich vom Gardasee finden sich die Gebiete des Bardolino– und des Soave-Weins. Ebenfalls östlich zwischen dem Gardasee und Verona liegt das Valpolicella-Gebiet. Eines dieser Weinbaugebiete durften wir anschließend besuchen. Wir fuhren an Sirmione vorbei, eines der romantischsten Städtchen am See und ein viel besuchter Ferienort. In der Nähe der Ortschaft, am Ende von Zypressen- und Olivenhaine liegen die „Grotten des Catull“ – die Ruinen einer der größten römischen Villen Italiens. Die schwefelhaltige Boiola-Heilquelle, die neben der Halbinsel aus dem Boden des Gardasees entspringt, macht Sirmione schon seit Römerzeiten zu einem bedeutenden Kurort, der heute mit den Thermen „Catullo“ und „Virgilio“ zwei moderne Thermalzentren besitzt.

Danach ging es weiter entlang der schönen Küstenstraße mit herrlichem Blick auf den See nach Bardolino. Die offen gebaute Altstadt mit ihren breiten Gassen, zahlreichen Geschäften und langer Uferpromenade lädt zum Bummeln ein. Am heutigen Tag war gerade Markt und es gab viel zu sehen. Landeinwärts von Bardolino liegen inmitten malerischer Weinberge und Olivenhaine zahlreiche Weingüter und Ölmühlen, die ihre Erzeugnisse direkt verkaufen und Wein- bzw. Ölproben anbieten. Unser Ziel war das Weingut „Costadoro“ der Familie Lonardi. Sie produzieren Bardolino Weine von hoher Qualität und mit großem Erfolg. Wir bekamen sie gleich zu spüren, die Freundlichkeit der Familie und die Leidenschaft mit der sie ihr erfolgreiches Weingut betreibt. Unter Schatten spendenden Olivenbäumen durften wir mehrere Sorten Weine verkosten auch Grappa wurde uns nach einem kleinen Imbiss mit Käse und Brot angeboten. Nach einigen Gläschen stieg auch die Stimmung entsprechend und zum Abschluss gaben die Sänger unter uns, den Gastgebern ein kleines Ständchen. Obwohl textmäßig für die Italiener sicher nicht ganz verständlich hatten sie doch ersichtlichen viel Spaß beim Gesang von „Freund isch bin vun Schriese“. Es lohnte sich noch einen Abstecher in den Hofladen, dort wurden die probierten Produkte auch zum Kauf angeboten. Etliche der OWG‘ler haben die Gelegenheit genutzt um ihren heimischen Vorrat an Weinen, Öl und Essig aufzustocken.

 

Die Fahrt ging weiter nach Malcesine. Jens erzählte viele interessante Dinge über den See, zum Beispiel über die Legende seiner Entstehung. Die blauhaarige Nymphe Engardina verdrehte einst dem jungen Wassergott namens Benacus derart den Kopf, dass der für sie einen großen See schuf, indem er mit seinem Dreizack in den Felsen schlug. Das Wasser kam von den Bergen gestürzt und füllte den See, in den tauchte er mit Engardina unverzüglich unter, woraufhin das Wasser die herrliche blaue Farbe ihrer Haare annahm. Aber die geologische Entstehung sah natürlich anders aus: Entstanden ist der See während der Eiszeit. Riesige Gletscher gruben Einschnitte in die Berge und bildeten überdimensionale Felsformationen, die heute noch das Etschtal und das Sarcatal auszeichnen. In der Mitte bildete sich eine Mulde, die sich nach der Eiszeit mit Schmelzwasser füllte.

 

In Malcesine angekommen hatte jeder Zeit zur freien Verfügung und es gab viel zu entdecken in dem kleinen liebenswürdigen Städtchen.

Das überaus malerische Ortsbild wird von einer mächtigen Scaligerburg dominiert. Diese thront über dem mittelalterlichen Ortskern mit kleinen Plätzen, überwölbten Durchgängen und holprigen Pflasterwegen, die fast alle zum alten Hafen führen. Auch Goethe machte 1786 während seiner berühmten „Italienischen Reise“ Station in Malcesine. Dabei wurde er kurz wegen Spionageverdachts festgehalten, als er beim Zeichnen der Scaligerburg beobachtet wurde. Dennoch zeigte er sich in seinen Tagebuchaufzeichnungen fasziniert von dem Ort und seinen Menschen. Eine Büste in der Burg und zwei Gedenktafeln, die unterhalb der Burg angebracht sind, erinnern an seinen Besuch.

Bei der Rückfahrt passierten wir Torbole. Wegen des durchgehend vorhandenen Windes und das Verbot von Motorbooten, ist der Ort zu einem internationalen Zentrum des Windsurfs- und Segelsports geworden. Ein wahres Paradies für Wassersportfreunde!

 

Nach dem beeindruckenden Ausflug ging es zurück ins Hotel. Das Abendessen wurde serviert und die Biertrinker hatten die Wahl von 1 Liter zu 15 Euro oder 2 Liter für 25 Euro, leider gab es an unserem Tisch zu wenige Bierliebhaber, so dass wir nicht testen konnten welche Steigerung nun die günstigste Variante wäre. Für die Weintrinker war dies am ersten Abend recht einfach, es gab je eine Sorte Rot- oder Weißwein zu je 15 Euro, BASTA!

So der Anfang der Geschichte ist erzählt, nähern wir uns nun zum mittleren Teil. Am dritten Tag stand ein Ausflug in den Sigurtà- Park an.

Italiens Flora ist häufig sonnenverbrannt und nicht selten von eher wildromantischem Charme. Eine Ausnahme bildet hier eindeutig der absolut sehenswerte Park Parco Giardino Sigurtà. Er ist wahrlich eine blühende, leuchtende Oase. Die einzigartige Schönheit und die extrem große florale Vielfalt beeindrucken jeden Naturfreund. Nicht umsonst zählt dieser Park zu den fünf außergewöhnlichsten Parkanlagen der ganzen Welt. Ganz bequem an Bord eines Bummelzuges konnten wir die 6 Kilometer lange Strecke der Verzauberung befahren wobei eine Stimme uns die Geheimnisse des Parks erzählte. Eine riesige Eiche zeigt eindrucksvoll das hohe Alter des Parks und blühende Teiche mit einheimischen und tropischen Seerosen entfalten ihre Pracht. Unter ihnen schwimmen exotische Fische wie die japanische Zierkarpfen „Koi“. Ebenso bewundernswert ist die Einsiedelei, der Heilkräutergarten, die Buchsbaumskulpturen und der große Gartenteppich.

Zum Mittagstisch fuhren wir wieder zurück zum Hotel. Nach der leckeren typischen italienischen Vorspeise – leckere Pasta! – folgte ein weniger südländisches Hauptgericht, es gab Schweinhaxe und Kraut, dafür klappte es dieses Mal ein wenig besser bei den Getränken, es gab eine Weinkarte.

 

Nun sind wir schon mitten drin, beim Höhepunkt unserer Reise-Geschichte, der Besuch der Stadt

Verona!!

Stadt der Liebenden, der Künste, der Musik, Stadt der Freude und der italienischen Genüsse. Ganz erwartungsvoll starteten wir unsere Tour zu der wohl berühmtesten Stadt in Oberitalien. Drei Reiseleiterinnen nahmen sich uns an und uns zeigten uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Verona wurde in vorchristlicher Zeit gegründet und hatte ihre Glanzzeiten im 13.-14. Jahrhundert, zu Zeiten der Dynastie der Scaliger. Ganz belesen erörterte unsere Reiseleiterin Sara die Geschichte Veronas. Sie klärte uns über die Herrschaft der Scaliger auf, eine adlige Familie städtischer Herkunft die der Stadt durch die Stadtmauern, dem wunderschönen Castelvecchio, die Kastellburg der Scaliger und der Scaligerbrücke ein neues Gesicht gaben.

Die Stadt besteht aus vielen bedeutenden historischen Gebäuden, Denkmälern und Überresten vergangener Kulturen. Die UNESCO ernannte sie daher im Jahre 2000 zum „Kulturellen Erbe der Menschheit“. Auch die venezianische Herrschaft hat tiefe Spuren hinterlassen. Zu sehen in den prächtigen Palästen des Adels und dank großer Maler, deren Werke in dem Museum, den Kirchen, Villen und den Toren der Stadt zu sehen sind. Während der Herrschaft der Habsburger wurde Verona zum Zentrum eines perfekten Verteidigungssystems, Bastionen und kleine Festungen umgaben nun die Stadt. Es entstanden zudem Zivilbauten wie der Palazzo Barbieri, Militärgebäude wie das Arsenal, sowie der neoklassizistische Monumentalfriedhof des Barbieri und neue herrschaftliche Paläste. Nachdem wir den Stadtplatz „dei Signori mit“ der Statue von Dante und dem lebhaften Marktplatz überquert hatten kamen wir zur Casa di Giulietta, und dem wohl berühmtesten Balkon der Welt. Er wurde nachträglich an dem vermeidlichen Familienhaus von Julia angebaut und bis heute werden dort Liebesbriefe an die Fassade geheftet. Die Tragödie des englischen Dramatikers William Shakespeare endet mit dem Freitod von Romeo und Julia, die aus verfeindeten Familien von Verona kamen. Dabei stammt die herzzerreißende Geschichte der beiden unglücklichen Geliebten, gar nicht von dem berühmten englischen Dramatiker, er hat beim Schreiben dieses Theaterstücks im Jahre 1597 auf andere literarische Quellen zurückgegriffen, vor allem auf den Italiener Luigi Da Porto, von dessen Novelle aus dem Jahr 1531 zahlreiche Abschriften und Versionen in ganz Europa zirkulierten. Allerdings hat er aus dem vorgefundenen Stoff ein Meisterwerk geschaffen, das die Geschichte von Romeo und Julia unsterblich werden ließ.

Diese Geschichte wird in Verona mit großem Aufwand lebendig gehalten und die Pilgerstätten zu denen man auch die Bronzebüste Shakespeares zählen sollte, scheinen dem Ganzen ein historisches Fundament zu geben.

 

 

Verona – eine Stadt die vor Romantik nur so sprüht, sie feiert sich als „Stadt der Liebe“, da die tragische Liebesgeschichte von Romeo und Julia in ihren Mauern spielt.

 

 

Wir hatten nun freie Zeit, um entweder durch die Gassen von Verona zu schlendern oder um uns für den nächsten bevorstehenden Höhepunkt des Ausflugs zu stärken. Der Besuch der Arena di Verona mit der Aufführung der Oper „Der Barbier von Sevilla“!

Der Bau der Arena reicht in das 1. Jahrhundert n.Chr. zurück und sie erlebte im Laufe der Jahrhunderte eine wechselvolle, meist blutige Geschichte. In der Römerzeit fanden im Amphitheater Gladiatoren- und sportliche Wettkämpfe statt. Der Name Arena bedeutet Sand und lässt sich von der Tatsache, dass der Boden des Amphitheaters mit Sand bedeckt wurde, der das Blut der Kämpfer aufsaugen sollte, ableiten. Später, im 12. Jahrhundert, beschädigte ein Erdbeben das Bauwerk und zu Zeiten der Inquisition wurde es als Hinrichtungsstätte für Abtrünnige und Ketzer missbraucht. Glücklicherweise dient das historische Gebäude heute nur noch friedlichen Zwecken, denn bereits im Jahre 1913 wurde mit der Aufführung von Verdis „Aida“ der Grundstein zur Nutzung als Opernhaus gelegt. Seither finden jährlich von Mitte Juni bis Mitte August die Festspiele von Verona statt und wir standen nun gespannt vor den Toren und warteten auf Einlass.

 

Herauf, ihr Freunde, zu den Steinarkaden, empor die schimmernd weißen Marmorstufen!

Die alten Kämpfer haben uns geladen, schon hören wir die helle Tuba rufen.

Die Zeit ließ uns die kalten Marmorreste,

doch will sie nicht die alten Sitten wecken und nimmer laden zu so blut‘gen Feste.

Wir haben in ganz friedlicher Absicht und voller Vorfreude auf die komische Oper „Der Barbier von Sevilla“ unsere Plätze in der Arena eingenommen, heiße, harte, steinige Plätze aber mit guter Sicht auf die Bühne, das gesamte Bühnenbild war von riesigen bezaubernden Rosen geprägt. Es gibt eigentlich keine Worte um diese Location und auch die Aufführung zu beschreiben. Das muss man einfach mal erlebt und gesehen haben. Eine prächtige und eindrucksvolle Atmosphäre! Dann nahmen die Musiker Platz, die Sänger betraten die Bühne – und dann ging es los. Eine wunderbare Oper an einem unvergleichlichen Ort.

Der frohsinnige Barbier Figaro hilft dem Grafen Almaviva die hübsche Rosina zu erobern. Aber Rosina wird von dem alten Doktor Bartolo strengstens bewacht. Dieser möchte mit der Unterstützung des finsteren Don Basilio sein Mündel selbst so schnell wie möglich heiraten. Um die Pläne des Alten zu vereiteln, hat Figaro einige Ideen. Der erste Versuch scheitert und Graf Almaviva, als mittelloser Student Lindoro verkleidet, erhält keinen Zutritt zu Bartolos Haus. Der zweite Anlauf ist fast erfolgreich, und nach mehreren ausgetauschten Liebesbriefen, Verkleidungen und Verwechslungen, triumphiert die Liebe, und Graf Almaviva, kann endlich seine Rosina heiraten.

Ein spektakuläres Feuerwerk brachte die Oper zu einem glanzvollen Ende und erinnerte uns daran den wunderschönen Tag abzuschließen und die die Rückreise zu unserem Hotel anzutreten.

 

Der letzte Tag unseres Ausflugs hatte begonnen und somit nähern wir uns dem Ende der Erzählung. Eine weitere Fahrt an den Gardasee stand uns bevor. Jens unser Reiseleiter gesellte sich wieder zu uns in den Bus und unterhielt uns während der Fahrt mit lehrreichen und interessanten Geschichten rund um den Gardasee. In Sirmione bestiegen wir zwei Boote, die uns entlang der Küste nach Gardone brachten, wo wir den Andre Heller Park besuchten.

Die Gartenstadt Gardone Riviera verdankt ihre Bekanntheit vor allem den zu Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts angelegten Gärten. Damals erlebte der Fremdenverkehrsort einen glanzvollen Höhepunkt seiner Geschichte. Zu diesen Gärten zählt auch der von 1912 bis 1914 angelegte Garten des Zahnarztes A. Hruska, der Vorläufer des Botanischen Gartens der André-Heller-Stiftung, zu der er seit 1989 gehört. Derzeit umfasst der Garten etwa 3000 Pflanzenarten. Auf rund 10.000 Quadratmetern sind exotische Pflanzenarten aus der ganzen Welt von den Alpen zum Himalaya, von Brasilien bis Neuseeland, von Japan bis Australien, Kanada oder Afrika zu sehen. Der Botanische Garten, der von André Heller übernommen und zu einem Zentrum des ökologischen Bewusstseins umgestaltet wurde, beherbergt diverse Kunstwerke, die dem österreichischen Künstler gespendet oder in seinem Auftrag geschaffen wurden. Bereits am Eingang, wo uns sybillinische Schlangen und Symbole von Tag und Nacht empfangen, wird schnell klar, dass wir uns nicht in einem normalen botanischen Garten befinden. Zahlreiche Elemente weisen auf unterschiedliche Traditionen und spirituelle Welten hin. Buddhistische und tibetanische Symbole, hinduistische Statuen wie Rudolf Hirts Großer Ganesha, Gott des Glücks und der Weisheit und Schutzherr der Bildung in Elefantengestalt, bilden ein Miteinander mit den Symbolen von Großstadtkultur und Moderne. Leider regnete es sehr stark, so dass viele von uns den Garten vorzeitig wieder verließen. Dank der Organisation unseres Reiseleiters Jens konnten wir schon eine Stunde früher mit dem Bus wieder ins Hotel zurückfahren und mussten nicht im Regen ausharren.

Und so sind wir schon am Schluss unserer Reise und am Ende der Geschichte angelangt, die nun allmählich ausklingt. Nach dem Frühstück haben wir uns auf die Heimfahrt begeben. Bei der Mittagspause wurden aus der Bordküche heiße Würstchen angeboten und es gab noch Geburtstagswein von Inge Walter, herzlichen Dank und alles Gute von der ganzen Busbelegschaft. Leider verweilten die von Ellen gebackenen Linzer Torten noch im Hotel in Verona ebenso wie die Nussecken von Anita Röger.

Die angekündigte Überraschung für den geselligen Abschluss war der Besuch des Spanferkelhofes Pfisterer in der Nähe von Heidelberg. Am Büfett konnte man zwischen gegrilltem Spanferkel oder Truthahn und verschiedenen Salaten wählen.

Gut in Schriesheim angekommen möchten wir auch wieder Danke sagen an Rolf und Inge Lübken für die gute Organisation und den sehr schönen Ausflug der viele Überraschungen parat hatte, an Uwe unseren Busfahrer, der uns wieder sicher nach Hause brachte, an allen Spendern und Spenderinnen, sei es für Wein, Hochprozentisches oder Essbarem.

Petra Krapp-Meiser, Schriftführerin